Die WordPress.com-Statistik-Elfen fertigten einen Jahresbericht dieses Blogs für das Jahr 2012 an. Ich bin ziemlich überrascht, dass das Blog 2012 über 1000 Besuche hatte, obwohl ich nur einen einzigen neuen Artikel gepostet habe. Freue mich darüber und danke allen Leserinnen und Lesern. Frohes Neues! Hier ist ein Auszug:
Der neue Boeing 787 Dreamliner kann ungefähr 250 Passagiere befördern. Dieser Blog wurde 2012 über 1.000 mal besucht. Wäre es ein Dreamliner, würde es um die 4 Flüge brauchen, um so viele Personen zu befördern.
Klicke hier um den vollständigen Bericht zu sehen.
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Im Rahmen der Texttreff-Blogwichtelaktion hat die Texterin und Lektorin Julia Dombrowski mich mit einem 'glossigen' Gastbeitrag zu einem PR-Thema bewichtelt. Herzlichen Dank, Julia, und viel Spaß allen Leserinnen und Lesern!
Die Sache mit dem Claim
Claimentwicklung – das ist nichts für Angsthasen in der Werbeindustrie. Das ist eine Aufgabe, die es in sich hat, die Königsklasse der Wortjongleure. Wenn ich mit Menschen spreche, die keine Berührungspunkte mit der Werbebranche haben, und mir dabei der Begriff „Claim“ aus dem Mund rutscht, kichern die ganz oft: „Das ist ja ein alberner Ausdruck – den kenne ich nur aus Goldgräberromanen!“ (Wer liest heute eigentlich noch Goldgräberromane?) Die Analogie zur Goldgräberei ist aber gar nicht abwegig: Denn mit einem Claim steckt ein Unternehmen – oder eine Marke – sozusagen das Gebiet ab, in dem künftig nach Kunden und Marktchancen geschürft werden soll. „Das ist unsere Nische, hier gräbt niemand anderes als wir!“ Ein Claim ist, ganz vereinfacht gesagt, so etwas wie ein Slogan, aber langlebiger. Mit dem Claim sagt ein Unternehmen, eine Institution oder eine Marke: „DAS sind wir, SO sind wir, so sollst DU uns verstehen.“ Er dient also einem bestimmten Ziel, richtet sich dabei an eine definierte Zielgruppe und wirkt im Optimalfall identitätsbildend.
Ganz schön viele Aufgaben für ein prägnantes, knappes Sätzchen. Das macht es so tricky, eines zu erfinden.
Ich habe ein merkwürdiges Talent dafür, dort zu leben, wo das Stadt- oder Regionalmarketing meine jeweilige Lebensabschnittsheimat mit irgendwie unguten Claims schmückt.
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Im Rahmen der Texttreff-Blogwichtelaktion habe ich heute meinen Gastbeitrag auf dem Traduteca-Übersetzer-Blog von Stefanie Guim Marcé hinterlassen:
Der einzigartige Babelfisch
Dem Babelfisch – “probably the oddest thing in the universe” – begegnete ich erstmals in Douglas Adams’ Per Anhalter durch die Galaxis. Dieses vielleicht eigenartigste Ding im Universum fand ich wunderbar. Es übersetzt sofort, was jemand sagt, ob Alien oder nicht, egal welche Sprache. Falls es ihn gäbe, könnte er für das Ende der Babylonischen Sprachverwirrung sorgen.
Aber er ist noch unentdeckt, der Babelfisch! Und es gibt zum Glück noch Übersetzer.
Dabei versucht die Technik alles...
Den vollständigen Artikel können Sie unter dieser Adresse lesen und kommentieren: http://traduteca.wordpress.com/2012/12/14/der-einzigartige-babelfisch/
© Text und Bild: Livia Grupp
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