[caption id="attachment_605" align="alignleft" width="119" caption="Das Wasser ist der Ursprung - an der Alsenzquelle geht's los."][/caption]
Der Themen-Rundwanderweg „Lebenspfad Alsenborn“ entstand in einem Ökumenischen Projekt der Gemeinde Enkenbach-Alsenborn. Mein persönliches Fazit nach einer dreistündigen Wanderung: schön gestaltet, lädt ein zum Sinnieren, Reflektieren und Philosophieren, gut geeignet für Gruppen und für Workshops zum Thema Lebenswege, Biografie und Schicksal.
[caption id="attachment_603" align="alignright" width="150" caption="Ein Leben ohne Feste ist wie ein langer Weg ohne Rast ..."][/caption]
Dazu wurden verschiedene Stationen kunstvoll gestaltet - den Anfang macht die Quelle, das Wasser, weitere Elemente wie Stein, Holz, Wegekreuz machen auf verschiedene Aspekte des Lebenswegs aufmerksam. Eine Station wurde an einer Unfallstelle nahe der Autobahn gestaltet. Der Lebenspfad sucht nicht die Idylle, sondern bietet die Auseinandersetzung mit dem, was Leben bedeuten kann, an. Natürlich ist diese Wanderung auch in weniger als drei Stunden machbar. Das hängt ganz davon ab, wie viel Zeit Sie an den einzelnen Stationen verbringen und ob Sie eine Vesperpause einlegen wollen – wir sind gleich nach der ersten Anstrengung der Einladung zum Thema „Feste“ gefolgt und haben am steinernen Tisch erstmal Kekse, Obst und Getränke ausgepackt ;-)
Die Fakten:
- der „Lebenspfad“ in Alsenborn ist 4,5 Kilometer lang,
- Wanderer folgen dem „Labyrinth“-Symbol
- Start ist im Ortskern an der Alsenzquelle beim Schwimmbad,
- der Pfad endet nach einem Rundweg durch Wald und Flur wieder im Ort, an der evangelischen Kirche,
- ein Höhenunterschied von 95 Metern ist zu überwinden,
- 12 Stationen sind zum Teil mit vorhandenen Elementen aus der Natur sowie als Kunstwerke mit Begleittexten gestaltet
- auf Texttafeln gibt es Zitate von weltlichen und religiösen Dichtern, Denkern, Philosophen, die laut Lebenspfad-Flyer „Situationen und Stationen menschlichen Lebens in den Blick nehmen“
Nähere Informationen:
Hier geht’s zur Webseite der Gemeinde Enkenbach-Alsenbach, wo Sie sich einen Flyer herunterladen können und auch Ansprechpartner bzw. Telefonnumern finden. Gruppen können vor Ort auch Führungen in Deutsch und Englisch vereinbaren.Übrigens - das könnte Sie auch interessieren
Die Idee zum "Lebenspfad" hatte ein Gemeindemitglied, nach einem Aufenthalt im Bayrischen Wald und dem Begehen des "Seelensteigs" bei Spiegelau. In dem dortigen, sich selbst überlassenen Naturwald können geneigte Wanderer der Natur beim Wachsen, Leben und Vergehen zuschaun und dabei ihre Seele baumeln lassen.
Tu, was Du liebst. Und liebe, was Du tust. Dieser Satz kam mir neulich in den Sinn, als ich drauf und dran war, ein Bild "tot" zu malen.
Gut, es mag eine Binsenweisheit sein. Aber es sind oft die einfachen Prinzipien, die im Alltag vergessen werden. Dass uns die Dinge leichter von der Hand gehen, die wir lieben, ist logisch. Und wie funktioniert der Umkehrschluss? Kann ich einfach alles lieben, was ich sowieso tu und auch tun muss?
Hobbys sind Arbeiten, die wir lieben - oder?
Ich male zum Beispiel sehr gerne. Es ist eins meiner Hobbys, also etwas, was ich nicht tun muss, sondern liebe. Kürzlich nahm ich mir vor, ein paar Bilder für mein Büro zu malen. Ich hatte eine genaue Vorstellung davon, wie die Bilder aussehen und wirken sollten - mit viel Grün und Weiß, einfach und klar. Dabei war mir bewusst, dass sich gerade das Einfache gar nicht so einfach malen lässt. Ich griff zum Pinsel, zu Acrylfarben und begann mit sehr viel Lust, die Leinwand zu bepinseln. Und es gelang. Kurze Zeit später hatte ich ein Bild, in etwa so, wie ich es wollte. Es hängt bereits im Büro. Nun machte ich mich an ein weiteres Bild. Und dabei hatte ich Schwierigkeiten. Ich malte und malte, mischte mehr Farben hinzu, auch etwas Rot und Blau. Die Einfachheit war verschwunden. Unzufriedenheit machte sich breit. Ich griff zu einem kleinen Spachtel und erzielte damit eine interessante Struktur. Aber irgendwie wirkte das Bild nicht so, wie ich es für mein Büro haben wollte. Ich begann mit mir zu hadern. "Hast mal wieder nicht rechtzeitig aufgehört, wie willst du diese Leinwand jetzt noch retten." Zudem hatte ich kürzlich ein Zitat von einem Maler gehört, "man könne ein Bild auch totmalen". Ich griff nach Wachsstiften. Damit hatte ich bereits in einigen Bildern interessante Akzente setzen können. Ich verteilte auch diesmal kleinere Akzente über die Malfläche. Dann endlich ließ ich das Bild ein paar Tage in Ruhe.Sich lösen vom Prozess
[caption id="attachment_575" align="alignright" width="312" caption="Der Malprozess hinterlässt seine Spuren im Bild."][/caption] Aber ich war nicht zufrieden. Ich begann schließlich, alles zu übermalen, ohne Respekt für das, was ich bisher gemalt hatte. Dann wischte ich viel von der Farbe einfach wieder weg und ließ die Leinwand in der Sonne trocknen. Ich mochte das Bild nicht mehr. Missmutig spachtelte ich erneut Farbe drüber, diesmal Gelb. Irgendwann ergab ich mich - mehr oder weniger - schon bevor die Farben trockneten. Ich erkannte, dass ich nicht mit Liebe bei der Sache war. Zuletzt ritzte ich mit dem Spachtel in die noch feuchte Farbe die Zeilen "love what you do - do what you love" in das Gelb. Ich schrieb es in einem fort über die ganze Leinwand und lächelte. Das Bild sieht nicht so aus wie geplant. Dennoch mag ich es jetzt. Es hat Struktur. Und ich weiß, was alles drin steckt. Soll ich es nun ins Büro hängen?. Für mich ist es ein mahnendes Bild. Das erste Bürobild ging mir leicht von der Hand, dieses sollte daran anknüpfen, aber mit Druck ging plötzlich gar nichts mehr. Mein Bild erinnert mich nun daran, dass ich mit Liebe und Gelassenheit am besten arbeite. Wenn ich ohne Liebe an einem Bild arbeite, werde ich nie zufrieden sein mit meiner Arbeit. Dann wird es immer ein Kampf sein, Farbschicht um Farbschicht.Wertschätzung für mich und mein Tun
Love what you do - führt zu einer neuen Einstellung. Wer selbst wertschätzt, was er tut, gibt sich auch selbst Wertschätzung und Liebe - mit jeder Aktion. Vielleicht fängt es damit an, wie ich meine Tätigkeiten bezeichne: Lieblingsbeschäftigung, Hobby, Freizeit, Arbeit, Pflicht, Muss, Schinderei, Last. Vielleicht läuft es darauf hinaus: Ist es für mich Muße oder Müssen? Und wie sehe ich mich, inmitten meines Tuns? Wenn ich mich als "meines Glückes Schmied" sehe, dann achte und liebe ich auch das, was ich tue. Anders hingegen, wenn der Gedanke überwiegt, immer nur Pflichten zu erfüllen, die mir von anderen auferlegt werden. Mein Bild in seinem sonnigen Gelb und die eingeritzten Worten erinnern mich daran, mit Liebe an eine Sache heranzugehen, auch wenn diese Arbeit zu scheitern droht. Ich hänge es mir vielleicht doch ins Büro.
Zurzeit forsche ich nach Qigong-Übungen, die in einem Gesangsworkshop eingesetzt werden können. Bisher habe ich Qigong eher lautlos praktiziert oder aber mit einer entspannenden Musik im Hintergrund. Bei der Suche stieß ich auf ein interessantes Video...
In der Philosophie meiner Qigong-Ausbildung geht es darum, den Körper und seine Zeichen bewusst zu spüren. Und das geht am besten, wenn wir die Wahrnehmung still nach Innen richten. So ist das Singen zu den Übungen natürlich eine völlig andere Welt
Heike Kersting ist hier eine Vorreiterin mit dem Sintala-Qigong in Verbindung mit Meridian-Mantren von Karl Adamek. Ich stoße bei der Recherche auf weitere Anbieter, die Qigong und Stimme oder Qigong und Gesang in ihren Seminaren verbinden. Meist Menschen, die selbst bereits eine Gesangsausbildung haben und auch Qigong unterrichten.
Meine Gesangslehrerin arbeitet nach der Rabine-Methode. Sie setzt in der Stimmbildung verschiedene Körperübungen ein, die mich sehr an Qigong erinnern. Ich spüre damit meiner Stimme im Körper nach, fühle Verspannungen bei der Stimmerzeugung (insbesondere den Höhenlagen) und entdecke, welche Unterschiede die Körperhaltung auf die Stimmqualität hat. Unsere Idee ist nun, in einem gemeinsamen Workshop die beiden Methoden zu kombinieren.
Es scheint auch logisch: beim Qigong spüre ich Schwingungen und Energiefluss - und beim Singen auch. Die Stimme und ihre Qualität haben sehr viel mit Körperbewusstsein zu tun. Zudem ist Qigong immer auch ein Atemtraining. Und wie meine Lehrerin immer sagt: "Die Qualität der Einatmung ist die Qualität der Stimme". Qigong ist also bestimmt eine sehr gute Vorbereitung für den Gesang. Die Gesangsschüler verbessern damit ihre Eigenwahrnehmung und können vor einem Auftritt gezielt ihre "Bodenhaftung" stärken. Noch etwas ist wichtig: der Genuss am Singen und Spüren, der dabei mit ins Spiel kommt.
Bei meiner Suche nach Übungen fand ich in Youtube ein Video, das mich sehr fasziniert - auch wenn es für meinen Workshop nicht geeignet scheint. Der "gefilmte" Mensch erzeugt in einer uralten Kapelle, einfach weil ihm danach ist und weil er die Situation genießt, die sogenannten Heilenden Laute aus dem Qigong in Verbindung mit Obertönen.
[youtube=http://www.youtube.com/watch?v=wKxVt57StG4]
Die Heilenden Laute sind einzelnen Funktionskreisen, Organen bzw. Wandlungsphasen zu geordnet und werden in der Regel stimmlos ausgeführt (z.B. auch bei Mantak Chia). Hier also in Kombination mit Obertönen - sehr meditativ. Spüren Sie's?
Kennen Sie Ihre Wünsche genau? Was würden Sie sich denn von der Wunschfee wünschen, wenn Sie genau einen Wunsch frei hätten? Was, wenn Sie nicht nur 10 Sekunden nachdenken dürften, sondern mehrere Minuten?
Neulich erhielt ich eine Einladung zu einer Veranstaltung mit einer Wunschfee. Es war zu Gast der Swami Soundso, der einen Heilsegen geben würde. Es sei schon zu Spontanheilungen gekommen. Es juckte mich, das auszuprobieren. Es war ja auch kostenlos, allenfalls eine Spende wurde erhoben. Und wer weiß, vielleicht konnte dieser Mensch wirklich Wunder vollbringen? In gewisser Weise ist ihm das gelungen...
Ich setzte mich während der Veranstaltung auf eins der Bodenkissen ganz vorn, mit dem Rücken zur Wand, wo ich sicher alles verstehen würde. Vielleicht würde ich hier vorn auch früher den Heilsegen bekommen.
Von dem Vortrag will ich nicht viel erzählen. Der Swami sprach relativ einfache Weisheiten aus, sowas wie: "Wir haben wenig Zeit hier auf Erden, daher ist es am besten, sie nicht mit negativen Emotionen wie Wut, Ärger und Kummer zu verschwenden, das lohnt sich nicht." Oder auch: "Ihr wollt 100 Prozent Entspannung? Dann müsst ihr vorher 100 Prozent Leistung erbringen." Eigentlich war es mehr eine Frage/Antwort-Spiel, auf das die Zuhörer aber nicht sehr begeistert reagierten.
Denken Sie an genau einen einzigen Wunsch!
Der Heilsegen sollte ganz zum Schluss stattfinden und zuvor leitete der Swami uns durch eine ruhige Meditation. "Lauscht den Geräuschen, nehmt sie einfach wahr, ohne zu bewerten", hieß es, und wir lenkten unsere Aufmerksamkeit auf den Atem, schickten ihn nach und nach in jeden Körperteil, buchstäblich vom Fuß bis zum Kopf. Zur Überleitung auf den Heilsegen schärfte uns der Swami ein, dass wir uns innerlich auf genau einen Wunsch einstimmen sollten, nur einen! Ich schloss die Augen, ich wusste natürlich, was ich wollte: "Klarheit für meinen weiteren Weg". Ich dachte an all die Berufsideen, die ich in den letzten Monaten hatte, zuletzt sogar mithilfe eines Buchs über "Berufung finden". Genau auf diesen Gedanken konzentrierte ich mich, vielleicht etwas zu angespannt, ich spürte meine Schultern etwas verkrampfen und begann die Verspannung mit meiner Ein- und Ausatmung zu lösen. Da ich in der ersten Reihe saß, dachte ich, der Swami müsste gleich vorbeikommen. Doch nach einigen Minuten öffnete ich ein Auge und sah, wie er bereits bei den Besuchern in der zweiten Stuhlreihe war. Er hatte sich also von der gegenüberliegenden Seite vorangearbeitet,war den Mittelgang entlang gegangen und würde deshalb erst zum Schluss wieder nach vorn kommen. Die Ersten auf dieser Seite würden also die Letzten sein. Der Saal hatte sich außerdem im hinteren Bereich inzwischen noch stärker gefüllt, Männer, Frauen, Kinder. Sie alle würden vor mir drankommen. Ich konzentrierte mich also wieder auf meinen Wunsch: "Ich will klar erkennen, was ich will." Aber es ist nicht so einfach den Wunsch festzuhalten. Meine Gedanken machten sich auf eine Wanderschaft, mir kam jemand in den Sinn, der Gesundheit brauchen könnte. "Und wenn ich nun Gesundheit für meine liebe X wünschen würde? Wäre das nicht ein toller Akt der Selbstlosigkeit?", begann ich zu überlegen. "Warum willst du dich in das Leben von anderen einmischen?" antwortete mir meine innere Stimme. "Kümmer dich mal um dich selbst!" Ich blinzelte ein wenig, sah den Swami aus den Augenwinkeln immer noch in einer der hinteren Reihen.Mein wichtigstes Thema, mein wichtigster Wunsch
Dann kreisten die Gedanken wieder um mich selbst und meine Situation. Was hinderte mich eigentlich daran, die Dinge voranzutreiben, das umzusetzen, was ich wollte? Es ist die Angst, kam die Antwort wie von selbst in meine Gedanken. Angst war mein Grundproblem. Sie war immer die Ursache für meine Vermeidungsstrategien, die Angst lähmt mich, eine Komfortzone zu verlassen. Ich bin schutzbedürftig, könnte ich es auch positiv formulieren. Aber ist Sicherheit nicht nur eine Illusion? Ich spürte, wie sich mein Nacken, meine ganze Körperhaltung Haltung entspannte, mit dem Ausatmen ließ ich mich innerlich noch mehr auf den Boden der Tatsachen sinken. Mein Qigong-Lehrer würde wahrscheinlich sagen, "das ist typisch für dich, es passt alles zusammen: die Angst geht dir an die Nieren, und der Nierenfunktionskreis steht in Verbindung mit den Ohren" (ich bin ja schwerhörig). Wie musste nun mein Wunsch lauten? Ich begann im Kopf zu formulieren: " Ich will frei sein von unnötigen Ängsten. Ich wünsche mir, dass ich die Angst loslassen kann. Lieber Gott, bitte hilf mir dabei, die Angst loszulassen, danke im Voraus." Na, jetzt lächeln Sie bestimmt. Aber als der Swami endlich an meiner Seite stand und mich am Kopf berührte, konzentrierte ich mich mit einem heiligen Ernst erneut auf meinen Wunsch:"Ich lasse die Angst jetzt los." Allein das Warten auf die Wunschfee offenbarte mir mein wichtigstes Problem und damit meinen wichtigsten Wunsch. Und in dem Moment, wo ich die Angst erkannte, verlor sie ihre Macht. Auch wenn das seltsam klingt, ich sagte mir, dass ich mich nun auch von ihr verabschieden konnte. Sie schwelte nicht mehr im Untergrund, sondern war an die Oberfläche gekommen. Ich sah sie, und ich sah, dass sie unnötig war. Fragen Sie mich nicht, welchen Anteil der Swami daran hatte? War er die Wunderfee? Oder war ich es selbst, weil ich die Zeit genutzt habe, um mich auf meinen wirklichen Wunsch zu konzentrieren. Jedenfalls vereinbarte ich am nächsten Tag einen Termin mit meiner Arbeitsberaterin. Wir werden dann einmal ernsthaft über das Thema Selbstständigkeit sprechen. Manchmal sind die Dinge einfach.
[caption id="attachment_393" align="alignleft" width="120" caption="Das innere Lächeln"][/caption]
Ich definiere hier Wellness als etwas, dass zum Wohlbefinden beiträgt. Bei den folgenden Web-Adressen und Videos habe ich entweder durch das Anhören der Musik oder durch Anschauen von Bildern ein entspannendes Erlebnis, oder ich finde entsprechende Übungen, die mich ins Wohlbefinden leiten. Viel Spaß beim Entdecken...
Akasha Project
Ich zitiere die Urheber lieber, bevor ich versuche, das zu beschreiben, was sie machen: „ Die Akasha Project Performance ist - unabhängig von der musikalischen Stilistik - ein frequenzielles Synchronisationsritual mit modaler, elektronischer Obertonmusik.“ Wie kann man das übersetzen und was ist daran Wellness? Der geneigte und entspannte Zuhörer gelangt in Einklang mit diesen Schwingungen. Im aktuellen Werk hat das Akasha Project unter dem Motto: „Meditationen mit den Klängen des Wasserstoffs können einen Eindruck darüber vermitteln, was die Welt in ihrem Innersten zusammen hält“ den Klang der Wasserstoffatome in Schwingungen übersetzt. Neben dem obigen Link gibt auch ihr AUM Youtube-Video einen schönen Meditationshintergrund .Sevillanas Universum
ist für mich ein Schatz an mutmachenden Gedanken, Zitaten und Bilderwelten. Sevillanas Universum lädt ein zum Loslassen, Träumen, Nachdenken. Die Webseite ist unterteilt in „Welten“, wer z. B. auf „himmlische Welt“ klickt, findet Fotografien vom Spiel der Wolken oder wie es Sevillana bezeichnet, Himmelslandschaften. Daneben gibt es Augenblickswelten mit berührenden Fotografien, Wortwelten mit ihren eigenen Gedichten oder die beliebte „weise Welt“ mit einer umfangreichen Zitatesammlung. Abgerundet wird die schön gestaltete Webseite mit einem kostenlosen E-Card-Service.Quantum K
Quantenenergie im Internet? Alles ohne Gewähr: Andrew Kemp bietet auf seiner Homepage eine kostenlose ‚Quantum K’-Erfahrung an, sie dauert etwa 22 Minuten. Ich habe es ausprobiert, und konnte mich dabei zumindest entspannen. Von Heilerfahrung würde ich allerdings noch nicht sprechen. Die Begleitmusik kommt zum Teil schwer dramatisch daher und wechselt dann wieder in andere eingängigere Stile. Es ist auch Oberton-Musik zu hören. Wer will kann sich dazu online durch Andrews Buch arbeiten, um die zugrunde liegende Idee zu verstehen.Yoga
Yoga Vidya zählt sicherlich zu den bekanntesten Anbietern rund um Yoga, insbesondere im Bereich der Aus- und Weiterbildung. Auf dieser Webseite lande ich immer wieder bei Themen rund um Atem- und Entspannungsübungen, Meditation oder auch Ayurveda. Im Prinzip ist es bei Yoga, aber auch beim Qigong oder bei der Meditation so, dass es letztlich aufs Tun ankommt. Ich finde deshalb jede Seite gut, die Hemmschwellen abbaut. So kommen Besucher auf den Geschmack. Eine Webseite ersetzt sicherlich keinen Lehrer, der in einem Kurs korrigierend einwirken kann. Aber wer schon einmal einen Kurs mitgemacht hat, findet hier viele weitere Impulse. Wer will kann sich hier auch in die Community einklinken und mit anderen Menschen austauschen. In diesem Sinne möchte ich auch das unabhängige Angebot von Yoga Welten empfehlen, das ebenfalls unkompliziert viele Übungen beschreibt und zum Mitmachen animiert.Qigong-Übungen
Neben den Übungen, die ich in meinem Blog vorstelle, gebe ich Ihnen gerne Tipps zu anderen interessanten Seiten. So bin ich kürzlich auf die österreichische Fitness-Online gestoßen, wo die Acht-Brokate-Übung mit anschaulichen Zeichnungen beschrieben ist. Natürlich möchte ich auf die Fundgrube Youtube hinweisen – es gibt unzählige Qigong-Videos: Hier nur einige, die mir besonders gut gefallen haben und die zum Mitmachen animieren:- Zum Warmwerden „Zhineng Qigong Opwarmertje“
- Eine Qigong-Version für ältere Menschen „Qigong for Seniors – sitting version"
- Zum Wachwerden die „vigorous self-massage“